Bloggerin, Autorin, Investorin
Dann lade dir den kostenlosen Finanzplaner herunter – mit Ausgabentracker, Budgetplaner, Checkliste für deinen Vermögensaufbau und mehr!
Ich habe einen Master in Marketing Management, als erstes einen Marketing-Blog gestartet und arbeite auch als Marketingleiterin. Aber auch wenn ich meinen Job liebe, sind Finanzen meine zweite Leidenschaft.
Als ich nach dem Studium festgestellt habe, dass es bei meinen Freundinnen und mir große Unterschiede im Umgang mit Geld gab, habe ich Anfang 2019 meinen Finanzblog The Rich Girl Club gegründet. Ich möchte Frauen dabei helfen, in Sachen Finanzen selbstbewusster zu werden und mehr aus ihrem Geld zu machen.
Aber ich bin eben keine Finanzberaterin, keine Bankerin oder ähnliches. Ich habe erst recht nicht alle Antworten. Ich bin nur unglaublich neugierig, wissbegierig und liebe es, mich mit Finanzen zu beschäftigen (und danach mit meinen Freundinnen darüber zu reden). Deswegen möchte ich auch so viele Mädels wie möglich mit auf meine Reise nehmen.
Auf meinem Blog und Youtube-Kanal berichte ich von meinen persönlichen Erfahrungen in Sachen Investitionen und passives Einkommen. In meinem Buch und im Onlinekurs habe ich dieses Wissen in einfachen Lektionen zusammengefasst, damit jede Frau mehr aus ihrem Geld machen kann.
„How to be a rich girl“ gibt es als Taschenbuch, E-Book und Hörbuch. Und mittlerweile auch in der zweiten Auflage.
Darin habe ich auf einfache Weise zusammengefasst, was ich in den letzten Jahren gelernt habe. Ein großer Teil dreht sich natürlich um Investitionen, aber es geht auch um grundlegendes Finanzmangement und wie du für mehr Geld sorgen kannst.
„How to be rich girl“ ist bekannt aus:
Grazia: „Buch Bestseller 2022: 6 Finanzratgeber für Frauen, die wir alle kennen sollten“
Business Insider: „Das sind die hilfreichsten Bücher über Geldanlage“
Jeder sollte sich um seine Finanzen kümmern, so viel steht fest. Aber Frauen haben eine andere Ausgangslage. Sie verdienen im Durchschnitt weniger, haben ein höheres Risiko in der Altersarmut zu landen, sehen Finanzen teilweise noch als „Männer-Thema“ an.
Und meiner Erfahrung nach haben Frauen andere Werte, Wünsche und Ängste, wenn es um ihre Finanzen geht. Das belegen auch Studien. Frauen sind tendenziell etwas risikoscheuer, streuen ihr Geld breiter, legen häufiger Wert auf Nachhaltigkeit, etc. (Das sorgt laut DKB und ING übrigens sogar dafür, dass sie im Durchschnitt die besseren Investorinnen sind und etwas mehr Rendite erzielen, aber das nur am Rande.)
Ich möchte natürlich niemanden ausschließen, die meisten Finanztipps machen auch für jeden Sinn, unabhängig vom Geschlecht. Aber als Marketingleiterin habe ich gelernt, dass es immer besser ist, wenn ich meiner Zielgruppe möglichst nah bin und ihre Wünsche und Sorgen verstehe. Nur so kann ich Inhalt und Sprache so wählen, dass ein Nerv getroffen wird, dass sich meine Leserinnen verstanden fühlen.
Wenn ich das Gefühl habe, die Menschen zu kennen, für die ich schreibe, kann ich auch viel persönlicher werden. So als ob ich mit meiner besten Freundin rede.